Verhältnismässigkeit von Sicherheitsvorkehrungen

Winteranlass am 19. Januar 2016 an der ETH Zürich

Können sich risikomindernde Sicherheitsvorkehrungen in einem bestimmten Kontext als risikofördernd entpuppen? Wie werden die Schnittstellen zwischen den Benutzern, technischen Komponenten und den verantwortlichen Instanzen gewichtet? Wer entscheidet, was verhältnismässig ist und was wir als Gesellschaft bereit sein sollten in Sicherheitsvorkehrungen zu investieren? Gibt es Beispiele dafür, dass organisatorische Massnahmen trotz des menschlichen Fehlerpotentials den rein technischen überlegen sind? In welchen Momenten sollte der Mensch besser nicht eingreifen und entscheiden müssen?

VR&S Einladung Winteranlass 2016 (PDF)

Referatstitel und Referenten des Anlasses

«Verhältnismässigkeit von Sicherheitsvorkehrungen aus technischer Perspektive»
Robert Stadler
ehem. CIO der SkyGuide AG, Dozent für Aviatik an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW)

«Verhältnismässigkeit von Sicherheitsvorkehrungen aus psychologischer Perspektive»
Prof. Dr. Gudela Grote
Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie, Departement Management, Technologie und Ökonomie, ETH Zürich

Aufzeichnungen des Anlasses

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